Wechseljahre (45-60 Jahre) 



 

Die Wechseljahre sind zwar ein biologischer Einschnitt, aber keine Frau muss unter den Hormonmangel bedingten Veränderungen des Körpers und der Psyche leiden.

Es gibt verschiedene Wege, den körperlichen und seelischen Problemen in dieser Zeit zu begegnen.

Sie sollten diese Phase als wichtigen Teil Ihres Lebens akzeptieren, sich nicht selbst in Frage stellen und offen für Neues sein.

Was Sie allerdings nicht als Schicksal hinnehmen sollten, sind gesundheitliche Einschränkungen.

Die Medizin kann heutzutage mit vielfältigen Therapiemöglichkeiten die Beschwerden der Wechseljahre lindern oder beheben, so dass die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität erhalten bleiben.

In dieser Lebensphase ist aber nicht nur die Behebung der auftretenden Beschwerden, die durch Hormonveränderungen entstehen, sondern vor allem die Früherkennung von Herz- Kreislauferkrankungen und der Stoffwechsel - veränderungen, die zur Zuckerkrankheit führen können, von großer Bedeutung.

Die Funktion der Schilddrüse kann sich jetzt ändern.

Die Knochendichte kann beginnend abnehmen und der Gehirnalterung ist entgegenzutreten.

Impfschutz wird immer wichtiger.

Gegen die Angst vor Krebs helfen sowohl feinere Untersuchungsmethoden wie auch professionelle Beratung.